Ein Kollerschläger auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Peking

beim Start auf der SimonhöheSeit dieser Saison ist Dominik Raab Trainer der ÖSV-Raceboarder und kann schon einige Weltcupsiege seiner Schützlinge vorzeigen. Kurz vor seiner Abreise zu den Olympischen Spielen nach Peking konnten wir ihn noch zu Hause besuchen und mit ihm über den ÖSV, Peking und seine Zukunftspläne reden.

Dominik RaabDominik vom Snowboardclub Böhmerwald, bei dem er Vizepräsident ist, ist mit 14 in den Landeskader gekommen. Nach dem Polytechnischen Lehrgang ging er mit 15 nach Schladming in die Ski-Handelsschule, wo er nach den 3 Jahren noch einen 3-jährigen Aufbaulehrgang mit der Matura abschloss. Mit 18 kam er dann zum ÖSV. Neben der Teilnahme an der Jugendolympiade und der Jugendweltmeisterschaft konnte er 2016 an zwei Weltcuprennen in Bad Gastein teilnehmen und wurde österreichischer Junioren-Staatsmeister.

Seit 2018 ist Domink Nachwuchstrainer beim Landesskiverband OÖ und hat es über den Co-Trainer vom Europacup bis zum A-Kader Trainer des ÖSV geschafft. Dort ist er nicht nur Trainer, sonder auch Physiotherapeut.

Als zweites Standbein hat er sich nach dem FH Studium bereits selbständig gemacht und will voraussichtlich ab April ca. zweimal in der Woche zu Hause in Kollerschlag als Physiotherapeut arbeiten. Wenn es später mal passt will er auch in Kollerschlag einen Baugrund kaufen und hier weiter arbeiten.

Aber zuerst geht es ab nach Peking zum Abeteuer Olympische Spiele!


Lesen sie das ausführliche Interview hier.

29.01.2022 00:00